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Livevideo und Großbildtechnik bei Events, Jubiläen und Festivals

Praxisbeispiel:

SIMON MEDIA mit Übertragungswagen bei 150 Jahre BASF. Live-Übertragung, Ü-Wagen mieten und Großbildwand.

Ludwigshafen / Rödermark 1. Oktober 2015 - Moderne Videotechnik ist heutzutage bei vielen Events, Jubiläen, Festivals und Konzerten gefragt. Sie wertet die Veranstaltung auf und macht für den Besucher auch weiter Entferntes sichtbar. Anlässlich der Festwoche zu 150 Jahre BASF stellte SIMON MEDIA film & medienproduktion dies einmal mehr unter Beweis. Mit eigenem Ü-Wagen und 7 Kamerazügen war der Video- und Ü-Wagen Dienstleister aus dem Rhein-Main-Gebiet vor Ort in Ludwigshafen und sorgte für spannende Bilder während des Events.

150 Jahre BASF - Zeit um in Form eines umfangreichen Mitarbeiterfestes "DANKE" zu sagen. Eine Festwoche mit täglich mehreren Tausend Besuchern, eigenem Festival-Riesenrad und diversen Bühnen galt es dabei mit technisch hochwertigen und emotionalen Livebildern zu unterstützen. Die technische Verantwortung lag in den Händen des namhaften Kommunikations- und Medienhauses LK AG, in dessen Auftrag SIMON MEDIA als Ü-Wagen Dienstleister (www.hd-uewagen.de/) eingebunden wurde.


An den 7 Tagen war das Team von SIMON MEDIA mit einem 10-köpfigen Team vor Ort und realisierte die Live-Übertragungen der unterschiedlichen Bühnen sowie Zuspieler auf 4 LED-Großbildwände. Ein optisches Highlight war zudem die abendliche Projektion eines Videofeeds auf das Festival-Riesenrad, die ebenfalls über den Ü-Wagen von SIMON MEDIA ausgespielt wurde.

Der Veranstaltung vorangegangen waren 2 Aufbautage und 2 Probetage, in denen unter anderem ein umfangreicher Kabelplan für das weitläufige Festivalgelände ausgearbeitet werden musste. "Dank der guten Vorbereitung lief dann auch alles wie am Schnürchen und wir konnten mit tollen Live-Bilder zum Erfolg des Festivals beitragen", zieht Patrick Simon, Inhaber von SIMON MEDIA und Verantwortlich für die Projektsteuerung, Bilanz.

Gerade die räumlichen Distanzen auf dem Festivalgelände waren eine Herausforderung für den Ü-Wagen Dienstleister. So standen einige der sieben Kameras bis zu 500m vom Übertragungswagen entfernt. "Dennoch wollten wir so wenig wie möglich Kabel verlegen", erläutert Patrick Simon. "Nicht zuletzt halfen uns hier die von uns bereits 2014 beim Public Viewing des Fußball WM-Finales in der Commerzbank Arena etablierten Glasfaseranbindungen. Sie bildeten erneut die Grundlage für lange Strecken, wobei wir zunächst ein Glasfaser-Multicore an einen zentralen Punkt verlegten und von dort zu den Kamerapositionen verzweigten."